USA ----- Las Vegas - San Francisco - Los Angeles (4. bis 18. September 2012)

Vorbereitungen

Cellion-Sim-Karte
Plastik-Geschirr
Zelt
warme Klamotten für Nachts? --> Wetter checken! Schlafsack
schaufel & besen? Beil?
Isomatte?
ESTA (Ausdruck besser mitnehmen)
Auslandskrankenversicherung
Reisepass, (Auslands-)Führerschein
Federballspiel
über Zollbestimmungen informieren
Einreisebestimmungen
Gepäckbestimmungen
genauere Karten besorgen
Kühlbox?
Kamera Akkus + Ladegerät
Steckdosenadapter
Ersatzbrille, Brillenputztücher
Wasserschuhe
Pflanzen-Sitter
Schmerztabletten, Plaster, Sonnencreme
Verkehrsregeln!!!
Camping
Tricks bei der Mietwagenübergabe (bis ca. 300 € Kaution einplanen)
Overnightparking?
Fahrenheit in Celsius:
Nehmen Sie die Fahrenheit-Angabe und ziehen 30 ab. Dann von dieser Zahl die Hälfte!
Wechselkurs ca.: 1$ = 0,80 €

Website mit wichtigen USA-Tips und noch mehr Tips

Reisetagebuch



von Las Vegas nach Lone Pine - Death-Valley-NP

5 Stunden 30 Minuten (reine Fahrzeit)

8 Motels in Lone Pine:
  1. Timberline Motel
    gute deutsche kritiken, wohl auch sehr preiswert. Küche schließt um 22:00, zentral
  2. Lone Pine Budget Inn
    ab 61 € pro Nacht
  3. Portal Motel
  4. Dow Villa Motel
    $72.00
  5. Mt. Whitney Motel
  6. National 9 Trails Motel
    ab 100 €
  7. BEST WESTERN PLUS Frontier Motel
    ab 86 €
  8. Comfort Inn - Lone Pine
    ab 88 €
<-- Karte von Lone Pine
Mittwoch: 1. Etappe


die 160 nach Pahrump, dort
(die 372 nach Shoshone, dort die 127 nach Norden zum Badwater Basin danach nach links)
die 190 durch Furnace Creek (Oase) weiter nach
Zabriskie Point (geiler Aussichtspunkt), weiter nach Stovepipe Wells vorbei an den
Mesquite Flat Dunes (riesige Sanddünen --> anhalten) weiter die 190 am Owens Lake geradeaus weiter auf der 136 nach Lone Pine


Interagency-Annual-Pass kaufen!!! 80$

wo, in Lone Pine pennen?


von Lone Pine nach Reno

5h

für Devil's Postpile + 1h 15min

für Bodie + 1h 15min

gesamt 7h 30min !!!

Donnerstag: 2. Etappe


erstma westlich die Whitney-Portal-Rd zu den Alabama Hills (Western-Kulisse) dann wieder zurück,
von Lone Pine die B-395 nach Norden (ist gleichzeitig die 168) bis Bishop, dort nach Westen weiter auf der B-395 (Three-Flags-Hwy)
falls nicht saisonbedingt gesperrt! --> nach Mammoth-Yosemite-Airport (rechts) nach Links auf die 203 (Minaret-Rd) (später 3511Forrest Rd/Postpile Rd/Lookout Rd/Minaret-Summit-Rd, Reds Creek) bis zu
Devils Postpile (Basaltsäulen, Nat. Monnument) den gleichen Weg zurück und die B-395 weiter zum
Mono Lake (gegenüber, links der 395, ist der Yosemite NP) kurz darauf nach rechts auf die 176 (Pole Line Rd), nach ca. 6 mi nach links auf die Cottonwood Canyon Rd (591) bis
Bodie Ghost Town (State Park geöffnet von 9 - 18 Uhr, Eintritt: $7). Dann die 270 (Bodie Rd) wieder Richtung Süd-Westen bis sie wieder auf die B-395 trifft, die weiter nach Norden bis Reno


wo, in Reno pennen?

Motels zu günstigen Preisen reihen sich entlang der South Virginia Street (die 395)
langsam mal rauf und runterfahren und dann entscheiden.
Am Wochenende wirds etwas teurer.
Sonst dürften die Preise so um die 40 - 50 $ liegen

von Reno nach Ferndale

7h !!!


(oder
von Reno zum Whiskeytown Lake --> 4h 30min)


(vom Whiskeytown Lake nach Honeydew (Mattole Rd) --> 5h 45min)

von Ferndale zur Lost Coast
--> 1h 30min

zum Butte Lake (Cinder Cone) hin und zurück --> 1h
Freitag / Samstag: 3. Etappe


ab Reno die B-395 weiter bis Susanvill Municipil Airport, geradeaus weiter die 36 Richtung Susanville nach Susanville auf die 44 (Feather Lake Hwy) Richtung Lassen National Forrest Forrest Route 32N21 (Butte Lake Rd) bis zum
Butte Lake, warmer See mit erkalteter Lavazunge des Cinder Cone mit painted Dunes, schwarzer Sand danach wieder zurück auf die 44
weiter die 44 (teilweise auch die 89) bis Redding, von dort weiter die 299 (Eureka Way) bis zum
Whiskeytown Lake (baden + Campground(s) möglich am Westende) in der Whiskeytown Nat. Recreation Area

bis hier --> 4h 30min
weiter die 299 bis kurz vor Douglas City, dort auf der 3 weiter Richtung Hayfork, und weiter auf der 3.
Nach Peanut geradeaus die 36 (Bramlot Rd) weiter. Immer weiter über Bridgeville, dann die 101 (Redwood Hwy) nach Fortuna, dann die 211 nach Ferndale (preiswertes Camping auf dem städtischen Fairground (Festplatz) ca. 10 $)


von Ferndale nach
San Francisco
(od. Legget)

5h 30min


(oder
von Honeydew (Mattole Rd) nach San Francisco --> 7h)

Richardsen Grove Campground (State Park) und
Standish Hickey Campground (State Park) kurz nach Garberville vor Legget mit Badestränden am warmen Eel River
Samstag / Sonntag: 4. Etappe


dann entweder
die abgelegene Mattole Rd (südwestlich) zur Küste und weiter nach Petrolia,
nach Petrolia und nach der Flussüberquerung gleich nach rechts weiter die Lighthouse Rd bis an den
Pazifik zur Lost Coast, und wieder zurück zum Mattole River und die
Mattole Road weiter nach Südosten (sehr schöne Strecke) bis nach Honeydew, dort vor dem Fluss nach rechts auf die Wilder Ridge Rd die dann in Ettersburg zur Ettersburg Rd / Honeydew Rd wird und später zur Briceland Thorn Rd wird und dann in Redway nach rechts weiter auf den Redwood Dr nach Garberville zur B-101 (den Redwood Hwy)
Oder
direkt ab Ferndale auf der B-101 nach Garberville
Dann weiter nach Legget zum Drive-thru-tree-Park und von da ab weiter auf der 1 (Shoreline Hwy) bis Mendocino, irgendwann nach Mendocino evtl. nochma übernachten, dann am Navarro River entweder weiter die 1 oder gerade aus auf die 128 (erst sehr viel Wald dann ein sehr schönes Weinanbau Tal) bis nach

San Francisco

San Francisco

1 Tag


mautfrei:
von West nach Ost über die Bay Bridge und
von Süd nach Nord über die Golden Gate

In welcher Reihenfolge, was besuchen?

Wo pennen?
Sonntag od. Montag: San Francisco


vor San Fran:
Point Reyes und San Andreas Verwerfung mit Gartenzaun

in San Fran:
Lombard Street, Coit Tower, Cable Car, Golden Gate Bridge

am besten --> von Norden gleich über die Golden Gate für $5 und mautfrei von west nach Ost über die Bay Bridge. dazwischen in Russian Hill die Lombard Str. runter

von San Francisco nach Pismo Beach

5h

Abstecher Pinnacles nat. Mon. --> + 2h 30min

Montag od. Dienstag: 5. Etappe


entweder
durchs Stadtgebiet von San Francisco (San Mateo, Palo Alto, San Jose) dann die 17 raus aus dem Stadtgebiet nach Santa Cruz
oder
gleich wieder auf die 1 (Cabrillo Hwy) nach Santa Cruz (Beach Boardwalk, Surfstrände)
dann
entweder
weiter die 1 nach Monterey
oder
50 km östlich ist das Pinnacles nat. Mon., schroffe Felsen und Hölen zum klettern, in Castrovill von der 1 auf die 183 nach Salinas, dort auf die 101 nach Soledad, dort auf die 146 bis zum Ende. Zurück bis Salinas, dort auf die 68 nach Monterey
- auf der 1 nach Carmel-by-the-sea (Carmel Beach, teuerster Küstenort! evtl. nach Motels gucken?)
einfach-Campground: Bottchers Gap, nach Carmel und der Bixby Bridge von der 1 auf die Palo Colorado Rd in die Berge bis zum Zeltplatz
- weiter die 1 bis zur Pfeiffer Beach (Big Sure) südl. direkt an der 1 befindet sich der Kirk Creek national Campground.
- dann durch San Simeon (mit dem Hearst Castle)
- es folgt die Morrow Bay mit Morrow Rock - dort zum N.F. Cerro Alto Campground ca. 6 mi landeinwärts die 41 (Morrow Rd. / E.G. Lewis Hwy)
- weiter zur Pismo Beach (Küstendünen)
- im Süden von Pismo (Pier Ave von der 1 abgehend) ist die Oceano Dunes State Vehicular Recreation Area, ein Strandzeltplatz! Nur 10$ und nur Chemieclos und man kann mim Auto bis ans Wasser fahren!
- weiter südlich kommt dann das riesige Dünen-Areal von Pismo

von Pismo Beach nach Los Angeles

3h 15 min

6h 45min - mit Carrizo Plain

(Abstecher Carrizo Plain NP --> 3h 30min)
Dienstag od. Mittwoch: 6. Etappe


landeinwärts von Pismo, zur 101, dann nach links auf die 166 zum
Carrizo Plain Nat. Mon. - eine Steppenebene mit Salzsee durch die sich teilweise deutlich der San Andreas Graben zieht (Soda Lake Rd od. Wallace Creek., Elkhorn Rd. südöstlich des Soda Lake) dann zurück auf die 101 bis Solvang
(ohne Carrizo Plain weiter auf der 1, bei Lompoc auf die 246) nach
- Solvang, die "dänische" Stadt
danach stößt die 246 auf die 154 (San Marcos Pass Rd) rechts nach Süden durch den
Los Padres Nat. Forrest. - weiter am Lake Cachuma vorbei (links gelegen) geht von der 154 die Paradise Rd nach links ab zum wunderschönen, am Fluss gelegenen Freemont Campground oder einfach so an der Road im Fluss baden.
Dann weiter die 154 nach Santa Barbara. Altstadt besuchen! Weiter über die 1/101 und dann nur noch die 1 nach Malibu, Santa Monica und dann Los Angeles.



Los Angeles

1 Tag oder mehr
Mittwoch od. Donnerstag: Los Angeles


Hollywood, Beverly Hills


Wo pennen?

von Los Angeles in den Joshua-Tree-NP (Campground)

2h 30min
Donnerstag od. Freitag: 7. Etappe


über die I-10 (Christopher-Columbus-Transcontinental-Hwy) Richtung San Bernardino / Palm Springs.
Vor Palm Springs, nach White Water auf die 62 abfahren, durch Morongo Valley und Yucca Valley.
In Yoshua Tree nach rechts die auf den Park Blvd (später Quall Springs Rd, Loop Rd usw.) in den Joshua-Tree-NP hier mehrere Möglichkeiten:
  1. Hidden Valley Campground, relativ unmittelbar rechts von der Loop Rd abgehend
  2. Ryan Campground, auch rechts
  3. Jumbo Rocks Campground, auch rechts
Alles geil zum klettern!!!

Achtung! von Freitag bis Sonntag möglws. ausgebucht!!! besser von Mo bis Do dort einkehren.

vom Yoshua-Tree-NP nach Las Vegas

5h (ohne Lake Mead)

Freitag od. Samstag: 8. Etappe


mit Verpflegung eindecken und tanken!!!
außer Gegend, gibt es da nicht wirklich viel ;o) ...

in Twentynine Palms stößt man, aus dem NP kommend, erstmal auf die 62, diese nach rechts,
dann (ca. 5 mi) nach links auf die Godwin Rd und nach etwa 2 mi nach rechts auf die Amboy Rd.
... und man fährt und fährt und fährt ...
vor Amboy nach rechts auf den National Trails Hwy (ehem. Route 66!) und bald nach links auf die Kelbaker Rd Richtung Kelso ab.
Wenige Meilen nach Überquerung der I-40 zum Klettern / Rasten links anhalten. Dann weiter.
In Kelso nach rechts auf die Kelso-Cima-Rd. bis Cima.
In Cima nach links auf die Morning-Star-Mine-Rd bis die auf die Ivanpah-Rd stößt, diese dann nach links weiter.
Kurz nach einem Wassertanklager nach links weiter auf der Nipton Rd.

2 Möglichkeiten zur Weiterfahrt:
  • weiter auf der Nipton Rd. ...bis diese auf die I-15 Stößt, diese dann rechts weiter nach Vegas
  • oder nicht auf die I-15 sondern östlich (nach rechts) die 164 (Richtung Lake Mead und dem Hoover Dam) in Searchlight nach links auf die B95 (Veterans Memorial Hwy), dann nach rechts auf die B-93 (Great-Basin-Hwy) nach Boulder City nach dem Hacienda Casino von der B-93 auf die 72 abfahren, dann der Nase nach :o) dann wieder zurück auf die B-93 und weiter nach Las Vegas

von Las Vegas nach Utah in den Zion NP (Springdale)

3h + 3h zurück

Zion Nationalpark


die I-15 nordöstlich Richtung St. Georg, nach St. Georg auf die 9 (State St.)
weiter durch Hurricane, Laverkine, Virgin, Rockville, Springdale (hübsches Örtchen mit Musikkneipen, Logie eher teuer), der Beginn des Zion NP.
Kurz nach Eingang des NP, am Besucherzentrum, keine Weiterfahrt mit dem PKW mehr möglich.
weiter zu Fuss, Shuttlebus oder Rad.
und wieder zurück

Camping:
"Wildes Campen ist in Amerika nicht üblich und auch nicht gern gesehen. Verboten ist es generell auf Privatland, in den Nationalparks und auf den Parkplätzen und Straßen der Innenstädte. Eine Ausnahme bilden lediglich die großflächigen Waldgebiete der National Forests. Hier darf man sich auch abseits der Straßen und der ausgewiesenen Campingplätze irgendwo in der Natur ein stilles Plätzchen für die Nacht suchen - vorausgesetzt, man verläßt den Ort so, wie man ihn vorgefunden hat. "
- vorher Bargeld abheben (Zahlung nich unbedingt mit Credit Card)
- vorher Trinkwasser kaufen
- Isomatte?
- Essen nachts ins Auto oder wegschließen, wenn man nicht unbedingt mit einem Bären oder Coyoten frühstücken möchte
- Feuerzeuch kaufen


Einreise:
Sehr strenge Regelungen gelten mittlerweile für das Handgepäck (carry-on baggage). Dies gilt für die Größe (H+B+T = 112 cm), das Gewicht (max. 8kg), besonders aber für den Inhalt.
Nicht erlaubt sind Feuerzeuge, Messer, Gabeln, Taschenmesser, Toolkits, Scheren, Nagelfeilen, Nagelclipser sowie alle anderen spitzen, scharfen oder potentiell gefährlichen Gegenstände.
Nicht erlaubt sind nach den versuchten Terroranschlägen von London auch alle Flüssigkeiten, Gels und Lotions. Zu den wenigen Ausnahmen gehören verschreibungspflichtige und auf den Namen des Besitzers ausgestellte Medikamente wie Augentropfen, kleinere Behälter mit Kosmetika (max. 100ml) und Getränke, die innerhalb der Sicherheitszone des Flughafens, d.h. nach Passieren der Personen- und Gepäckkontrollen gekauft wurden. Fragliche Gegenstände müssen in einen durchsichtigen Plastikbeutel gesteckt und dem kontrollierenden Personal ausgehändigt werden.

Reisefreimengen:
bei Flug- bzw. Seereisenden bis zu einem Warenwert von insgesamt 430 Euro
Bei der Mitnahme von wertvollen persönlichen Gegenständen (z.B. Sportgeräte, Kameraausrüstung, Computer, Schmuck) empfiehlt es sich zur Vermeidung von Zweifeln über die Herkunft der Gegenstände und einer damit verbundenen Abgabenerhebung bei der Rückreise, einen Nachweis vorzulegen. Dazu sollten Sie sich vor der Ausreise bei der Zollstelle einen sogenannten "Nämlichkeitsnachweis" (= Nachweis, dass der nämliche wertvolle persönliche Gegenstand zurückgebracht wird) ausstellen lassen.
Als Nämlichkeitsnachweis dient das Auskunftsblatt INF 3 für Rückwaren (Formular 0329 - nur im Vordruckhandel erhältlich) oder die Vereinfachte Nämlichkeitsbescheinigung im Reiseverkehr (Formular 0330 - nur für die Wiedereinreise nach Deutschland). Das Auskunftsblatt INF 3 oder die Vereinfachte Nämlichkeitsbescheinigung im Reiseverkehr wird vor der Ausreise bei jeder Zollstelle unter Vorführung der Waren ausgestellt.
Sie sollten die Gegenstände so genau beschreiben, dass eine Identifizierung bei der Rückreise problemlos möglich ist. Hilfreich sind hierfür auch beispielsweise Fotos von Schmuck, Angabe des Modells und der Seriennummer von technischen Geräten. Alternativ können Sie bei Ihrer Wiedereinreise auch den ursprünglichen Kaufbeleg oder Schriftverkehr als Nachweis vorlegen, wenn der betroffene Gegenstand dort ausreichend bezeichnet ist und belegt, dass die Waren in der EU erworben wurden.

Gepäckbestimmungen American Airlines:
Ein aufgegebenes Gepäckstück gebührenfrei - max. 23 kg
Ein zweites Gepäckstück für eine Gebühr von $60 - max. 23 kg
Die Summe der Abmessungen (Länge + Breite + Höhe) eines aufgegebenen Gepäckstücks darf 157 cm nicht überschreiten.
Folgende Gegenstände sind zusätzlich zum aufgegebenen Freigepäck bzw. Handgepäck gestattet:
Kleine Tasche mit Verpflegung für den Flug
Jacken, Kissen, Decke.
    Freigepäckmenge für Handgepäck:
  1. Ein Handgepäckstück. Die Summe der Abmessungen (Länge + Breite + Höhe) darf 114 cm nicht überschreiten. Die maximal zulässige Länge beträgt 56 cm, die maximal zulässige Breite 35 cm und die maximal zulässige Höhe 23 cm. Das Gepäckstück muss in die im Check-in-Bereich des Flughafens befindliche Gepäckstück-Messvorrichtung passen. Eine Kleidertasche, die in diese Messvorrichtung passt, gilt als ein Handgepäckstück.
  2. Ein persönlicher Gegenstand wie eine Handtasche, eine Aktentasche, ein Laptop, oder Ähnliches wie zum Beispiel ein kleiner Ranzen oder eine Einkaufstüte. Die Summe der Abmessungen dieses Gepäckstücks (Länge + Breite + Höhe) darf 91 cm nicht überschreiten.
Alle Flüssigkeiten sind in separaten Behältnissen mitzuführen. Das einzelne Behältnis darf maximal 100 ml fassen.
Die Behältnisse sind vollständig in einem transparenten, wieder verschließbaren und maximal 20 x 20 cm großen Plastikbeutel (max. ein Liter Fassungsvermögen) zu verpacken - je ein Beutel pro Person. Die Beutel sind bei der Sicherheitskontrolle separat vorzuzeigen. Flüssigkeiten, Gels und Sprays in größeren Behältnissen dürfen nicht mit an Bord genommen werden, sondern müssen in das aufgegebenes Gepäck gepackt werden.

Mietwagen:
Stimmen alle Angaben mit denen in der Reservierung überein? Wurde auf Tankregelung und Versicherungsleistungen hingewiesen? Ist das gebuchte Zubehör im Vertrag erwähnt?
Wer schon bei der Buchung eine Versicherung ohne Selbstbeteiligung abgeschlossen hat, kann im Urlaubsland auf eine zusätzliche Versicherung verzichten.
Mietwagenkunden sollten das Fahrzeug bei Übergabe sehr genau auf Schäden prüfen und vorhandene Kratzer und Beulen mit der Schadensliste im Vertrag abgleichen. Ebenfalls sollte die technische Ausstattung, wie Klimaanlage, Blinker und Bremsen, auf Funktionsfähigkeit geprüft werden. Auch hier sollten Mängel schriftlich im Mietvertrag vermerkt werden.
das Fahrzeug bei der Übergabe genau erklären lassen! Wie funktioniert die Klimaanlage? Hat das Fahrzeug eventuell Sonderausstattung, die genauer erklärt werden muss? Welcher Kraftstoff ist der richtige? Vor allem beim Kraftstoff sollten Urlauber sofort nachfragen, wenn Sie sich unsicher sind!
Die Rückgabe des Fahrzeugs sollte nach Möglichkeit immer vollgetankt erfolgen. So vermeiden Urlauber teure Nachtankgebühren durch den Autovermieter. Weiterhin sollte der Kunde bei der Abgabe ein Rücknahmeprotokoll verlangen und sich schriftlich quittieren lassen, dass der Mietwagen vollgetankt und ohne neue Schäden zurückgeben wurde. Wichtig ist zudem eine pünktliche Rückgabe. Bei einer verspäteten Abgabe wird in den meisten Fällen eine Zusatzgebühr fällig.
technische details:
Starten des Fahrzeugs:
Halten Sie die Fußbremse gedrückt, wenn Sie den Zündschlüssel zum Starten drehen. Den Anlasser jeweils 3-5 Sekunden betätigen, bis der Motor anspringt. Benutzen Sie beim Starten nicht das Gaspedal, denn sonst kann der Motor “ersaufen”. Automatik:
Die Bedienungsanleitung variiert je nach Autotyp. Die Anordnung der Gänge hängt davon ab, wo sich bei dem Autotyp die Schaltung befindet: am Lenkrad oder in der Mittelkonsole neben dem Fahrersitz. Wenn der Schaltknüppel in der Mittelkonsole ist, hat er einen Daumenknopf, den Sie drücken müssen, um den Knüppel zu bewegen.
  • Start auf D = Drive + Handbremse lösen
  • Stufe 1 = bei steilen Steigungen rückschalten (bzw. auf L = Low)
  • Stufe 2 = bei mittleren Steigungen rückschalten
  • Anhalten, P = Parking, nur hier kann der Zündschlüssel abgezogen werden
  • Leerlauf, N = Neutral, zum Anlassen oder bei längerem Stillstand
  • Rückwärts, R = Reverse, erst schalten, wenn der Wagen steht
Bei einem stehenden Fahrzeug sollte der Schalthebel in P (Parken) sein. Bei einigen Typen muss der Zündschlüssel auf „ON“ gedreht werden, bevor der Schalthebel aus der „P“-Position geschoben werden kann. Der Zündschlüssel kann in der „P“ Park-Position abgezogen werden. Man muss immer anhalten, bevor auf „P“ geschaltet werden kann. Wenn Sie das Auto verlassen, versichern Sie sich, dass die Handbremse voll angezogen und in der „P“ Park-Position ist. Betätigen Sie das Bremspedal, wenn Sie von “P” in eine andere Position schalten. Das Auto kann sich sonst unerwartet bewegen. Wenn sich ein Daumenknopf am Schaltknüppel befindet, müssen Sie ihn zum Schalten drücken.
Anhalten/Parken
Beim Anhalten immer den Fuß auf der Bremse (Wagen kann ohne Gas rollen). Automatikgetriebe in Position „P“ (siehe Anzeige am Armaturenbrett). Handbremse anziehen. Zündschlüssel abziehen (meist nicht in der untersten Zündschlossposition möglich, ggf. muss eine Taste neben dem Zündschloss betätigt werden). Vor Abfahrt: immer erst die Bremse lösen!

Tempomat:
  • On/Off = An/Aus
  • Set = Einstellen der Geschwindigkeit
  • Res = Reset, letzte gespeicherte Geschwindigkeit wieder aufnehmen
Die Bedienung ist recht einfach: Zunächst schaltet man während der Fahrt den Geschwindigkeitsregler grundsätzlich an ("On") und beschleunigt bzw. reduziert die Fahrgeschwindigkeit auf die gewünschte Geschwindigkeit. Ist diese nach der Tachoanzeige erreicht, drückt man den Schalter "Set+" und nimmt den Fuß vom Gas. Nun sollte alles automatisch laufen und der Wagen die Geschwindigkeit halten, egal ob es bergauf, bergab oder flach geradeaus geht. Betätigt man danach das Gaspedal oder tritt auf die Bremse, wird der Tempomat automatisch abgeschaltet. Wer möchte, kann auch den Schalter "Off" zum Abschalten betätigen. Über den Reset-Schalter ("Res") kann die zuletzt gespeicherte Geschwindigkeit jederzeit wieder eingeschaltet werden (es sei denn, die Zündung war zwischenzeitlich ausgeschaltet). Natürlich kann man auch während der Fahrt jederzeit eine andere Geschwindigkeit über "Set+" speichern.

Benzin / Tankstellen:
In den USA unterscheidet man neben Diesel zwischen Regular oder Normal (87 Oktan), Plus oder Mid Grade (89 Oktan) und Premium, Super, Supreme, High Test oder Ethyl (92 Oktan), die es bleifrei (unleaded) und – nur noch selten – verbleit (leaded) gibt. Ein Mietwagen braucht in der Regel nur Regular. Am billigsten ist das Tanken an self-service-gas stations. Sie sind heute die Regel. An Tankstellen mit Bedienung erhält der Tankwart kein Trinkgeld.
Generell sind die Benzinpreise in abgelegenen ländlichen Gebieten zum Teil wesentlich höher als in Ballungsräumen und erhebt man in touristisch stark frequentierten Gebieten offenbar einen Touri-Zuschlag.
Ein technischer Hinweis zum Ersttanken: Üblicherweise entnimmt man den Zapfhahn für die richtige Benzinsorte aus der Halterung (remove nozzle) und steckt ihn in den Einfüllstutzen. Der Ventilmechanismus am Zapfhahn kann von Tankstelle zu Tankstelle sehr unterschiedlich sein. Kommt trotz Drückens der richtigen Stelle am Schließmechanismus kein Benzin, müssen Sie ggf. noch folgendes tun: Entweder an der Zapfsäule den unteren Hebel der Zapfhahnhalterung anheben (“lift”), um das Zählwerk auf “Null” zu stellen oder an der Zapfsäule einen besonderen Knopf drücken, der den Tankvorgang startet. Dann sollten Sie tanken können wie zu Hause gewohnt.
Bei moderneren Tankstellen kann hinsichtlich der Bezahlung der Tankrechnung zwischen Kreditkartenbelastung und Barzahlung durch entsprechende Eingabe an der Zapfsäule entschieden werden. Die Kreditkarte wird in den dafür vorgesehenen Schlitz der Zapfsäule gesteckt und dann folgt man den angeschriebenen oder angezeigten weiteren Tankanweisungen (in der Regel den Zapfhahn erst nach "Freischaltung" der Kreditkarte entnehmen). Auf Wunsch erhält man eine Rechnung ausgedruckt (Button "receipt" drücken). Wer bar zahlen möchte, drückt die entsprechende Taste an der Zapfsäule ("pay cashier inside" oder ähnlich) und folgt dann den Tankanweisungen. Bezahlt wird nach dem Tanken im "Laden". Nur noch selten ist es erforderlich, vor dem Tanken zu bezahlen ("pay cashier first"). Wird dies verlangt, hinterlegt man beim Kassierer einen Geldbetrag und kann dann bis zu dieser Höhe tanken. Verbraucht man weniger als hinterlegt, erhält man die Differenz erstattet.

Rückgabe des Fahrzeugs
Wagen parken und Zündschlüssel stecken lassen. Koffer und sonstige Habseligkeiten aus dem Wagen herausnehmen. Meist ist vor Ort ein Mitarbeiter der Verleihfirma mit einem Laptop anzutreffen, der dann alles weitere veranlasst und die Endabrechnung mit der Frage nach dem Einverständnis übergibt. Dann geht man zum Terminal bzw. benutzt den Shuttlebus (siehe nachfolgend). Fehlt ein solcher Mitarbeiter, muss man selbst aktiv werden: Auf der Ticketmappe (bzw. Vertrag) Zeit, Tankinhalt, Benzinkauf und Meilenstand notieren. Den Schildern “Rental Return” folgen. Im Büro den Mietvertrag übergeben und Durchschlag entgegennehmen. Mit dem Shuttle-Bus zum Flughafenterminal fahren, dem Fahrer die Fluggesellschaft nennen. Der Shuttle-Bus hält vor dem richtigen Terminal.

Probleme mit dem Wagen:
  • Auto startet nicht – Keine Reaktion, wenn der Schlüssel gedreht wird: Drehen Sie den Schlüssel in ”On”-Position, gehen Sie durch alle Gänge und fest zurück auf die ”Park”-Position.
  • Auto startet nicht – Kurbelwelle dreht sich, aber der Motor startet nicht: Einige Fahrzeuge haben einen “Benzin-Sperre”-Sicherheitsschalter im Kofferraum. Dieser Schalter ist im Kofferraum mit einem (orange-farbigen) Aufkleber gekennzeichnet. Bei heftigen ruckartigen Bewegungen des Fahrzeugs wird die Sperre aktiviert. Sobald sie ausgeschaltet ist, funktioniert das Fahrzeug normal.
  • Der Motor ist ”abgesoffen”: Da der Wagen einen Einspritzmotor hat, darf beim Starten auf keinen Fall das Gaspedal getreten werden, weil sonst der Motor absaufen kann. Sollte dies passieren, nach einiger Zeit des Stillstands neu starten.
  • Zündschlüssel lässt sich nicht drehen: Der Wagen ist mit einem Anti-Diebstahl-Schloss an der Lenkung ausgestattet. Wenn sich der Zündschlüssel nicht drehen lässt, bewegen Sie nur mit der linken Hand das Steuerrad von links nach rechts und gleichzeitig drehen Sie mit der rechten den Zündschlüssel. Wenn Ihr Zündschlüssel auf beiden Seiten gezackt ist, drehen Sie ihn und stecken ihn anders herum in die Zündung.
  • Der Kofferraumdeckel lässt sich nicht schließen: Bei der Zentralverriegelung entriegelt sich automatisch der Kofferraumdeckel, wenn die Fahrertür geöffnet wird. Bei verschlossener Fahrertür ist auch der Kofferraum abgesperrt. Drücken Sie dann auf den Drucktastenauslöser am Kofferraumdeckel.
  • Der Schalthebel lässt sich nicht in Fahrt-Position stellen: Bei den meisten Modellen muss zum Schalten in die ”D”-Position die Fußbremse betätigt werden.
ein paar Verkehrsregeln:
man kann links und rechts überholen, da muss man höllisch aufpassen.
An haltenden Schulbussen, die die Warnblickanlage in Betrieb haben, darf nicht vorbei gefahren werden, auch wenn sie in einer Haltebucht stehen. Das gilt auch für die Gegenrichtung.
Außerhalb von Ortschaften ist das Halten und Parken auf der Fahrbahn verboten. Man muss mit allen Rädern vollständig die Fahrbahn verlassen haben. Und lassen Sie sich nicht einfallen, sich etwa auf vorhandene Rasenflächen am Fahrbahnrand zu stellen.
Wer in den Straßen von San Francisco die Räder nicht stark Richtung Bordsteinkante einschlägt, (oder sogar Richtung Straße einschlägt), riskiert ein dickes Strafmandat. Soll aber auch in anderen Landesteilen der USA so sein.
Hydranten am Straßenrand sollte man sehr ernst nehmen. Wer so einen Hydranten zu parkt, bekommt eine saftige Strafe aufgedrückt.
farbig markierte Bordsteine haben eine Bedeutung fürs Parken / Halten.
Bei Regen muss man in den meisten Bundesstaaten mit Abblendlicht fahren.
an gleichrangigen Straßen mit Stopschild
ist generell erstmal anzuhalten und es hat Vorfahrt, wer zu erst an der Kreuzung war!!! Anschließend wird wechselseitig weiter gefahren , bis die Kreuzung leer ist, und dann gilt wieder, wer zu erst da, war fährt zu erst.
An einer Nord-Süd ausgerichteten Kreuzung geht es wie folgt: Der Erste kam von Norden oder Süden und darf in jedem Fall zuerst fahren. Wenn der weg ist darf, je ein Fahrzeug aus Ost/West-Richtung (egal ob geradeaus oder als Abbieger), dann wieder je ein Fahrzeug aus Nord/Süd-Richtung und dann wieder Ost/West usw.